Markante astrologische Konstellationen Ende Dezember 2019 und Mitte Januar 2020 verstreichen scheinbar auswirkungslos…
Am 26. Dezember 2019 ereignet sich eine Sonnenfinsternis die markante astrologische Konstellationen „im Gepäck“ hat. Eine davon ist die Konjunktion der Planeten Saturn und Pluto, die am 12. Januar 2020 zum ersten Mal in diesem Zyklus exakt wird. Gleichzeitig befindet sich gerade eine Anhäufung von Planeten im Tierkreiszeichen Steinbock. Da Sonne und Merkur zum Zeitpunkt der Konjunktion genau jene Stelle im Tierkreis überqueren, über der die Saturn-Pluto-Konjunktion stattfindet, rechnen Astrologen mit einem ersten deutlichen Auftaktereignis zu einer Thematik, die uns das ganze Jahr 2020 begleiten wird, denn die Planeten Saturn, Pluto und Jupiter begegnen sich im Tierkreis in den verschiedenen Paarung 2020 immer wieder, bis dann 2021 jeder wieder für sich auf seine Bahn zieht. Neuer Text
Astrologen deuten Konstellationen. Unsere Interpretationen dieser Konstellationen und entsprechende Vorhersagen sind natürlich sehr abhängig von unserem Wissen über die Welt, den fachlichen Expertisen und letztendlich auch unserer Vorstellungskraft und Phantasie über möglicherweise anstehende Entwicklungen und Erfindungen. Die meisten Vorhersagen für die o.g. Konstellation gingen in Richtung Naturkatastrophen (Steinbock), Grenzverschärfungen bis hin zu Kriegsvorhersagen u.ä.
Mitte Januar schien es noch so, als sei nichts von dem passiert und aus damaliger Sicht hatte die Welt diese markante astrologische Konstellation verschlafen. Aus heutiger Perspektive stellt sich das natürlich ganz anders da: Hier lag der Auftakt zur Coroapandemie, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttert hat und Maßnahmen in einer Konsequenz erfordert hat, die vor einem Jahr nicht denkbar waren.
Drastische Einschränkungen für ein verantwortungsvolles Miteinander
Steinbock und sein Planetenvertreter Saturn stehen für Grenzen, Begrenzungen, Gesetze, Ordnung, Pflicht, Verantwortung, aber auch Beschränkung auf das wesentliche und Menschliche Reife. Wenn dann noch der Pluto dazu kommt, steigert sich die Thematik bis an die Grenze des Machbaren und baut einen Druck auf, der uns uns letztendlich verwandelt. Pluto ist auch der Planet der Transformation.
Die Umfassenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben den Menschen ein hohes Maß an Be- und Einschränkungen gebracht. Für einige ist daraus auch eine neue Sicht auf die Dinge entstanden. Es bleibt die Frage, ob diese ganzen Einschränkungen zu einem anderen Zeitpunkt ohne diese astrologsiche Konstellation überhaupt durchsetzbar gewesen wären.
Deutschland scheint bisher in der Krise sehr gut "weggekommen" zu sein. Die Sterberate ist nur unwesentlich erhöht und die Krankenhäuser sind in keiner Phase der Krise an die Grenzen ihrer Auslastung gekommen. Die Bevölkerung trägt zu großen Teilen die Maßnahmen der Regierung und verhält sich regelkonform. Vielleicht kommt uns hier die etwas schwere Verantwortlichkeit, die uns nachgesagt wird, zugute.
Glück im Unglück
In diese ganze Paket der Steinbock-Saturn-Pluto-Beschränkungen läuft allerdings glücklicherweise auch noch Jupiter, der Glücksbringer hinein. Das ist eine Konstellation, die man als Glück im Unglück bezeichnen könnte. Am 5. April, 30. Juni und 12. November 2020 steht der Glücksbringer-Jupiter in exakter Konjunktion mit Pluto, dem auf die Spitzetreiber. Genauso unvorstellbar wie die drastischen Freiheitsbeschränkungen des Lockdown wäre noch ein Jahr zuvor die unkonventionellen und unbürokratischen Coronasoforthilfeprogramme gewesen. Dabei sind die astrologischen Entsprechungen fast wie aus dem Lehrbuch: Anfang April - zur ersten Pluto-Jupiter-Konjunktion -werden in Deutschland die ersten Beträge zur Insolvenzvermeidung nach Antragstellung z.T. bereits am gleichen Tag noch ausgezahlt. Ende Juni - zur zweiten Konjunktion - werden umfangreiche Konjunkturpaket beschlossen. Bleibt abzuwarten, was dann im November - anlässlich der dritten Konjunktion - passieren wird.
Ausführlicher Astroabend zur Coronapandemie mit Wolfgang Steven und Birgit Böhmig am Donnerstag 16. Juni um 19 Uhr: Präsenz in Hamburg mit Onlinezuschaltungen
Noch mehr Interessantes und astrologisches Hintergrundwissen zu den astrologischen Konstellationen der Coronapandemie erfahren Sie an unserem Astroabend.
Wolfgang Steven
- Leiter des
Astrologie Zentrums Ostsee
- hat einen spannenden Vortrag vorbereitet. Birgit Böhmig moderiert den Abend.
Die Veranstaltung ist für astrologische Laien und astrologisch Vorgebildete konzipiert.
Sie findet in unserem Hamburger Standort in den Esplanaden 18, 20354 Hamburg-Mitte statt. Aufgrund der Coronasituation ist die Teilnehmerzahl für die Teilnahme Vorort beschränkt. Daher melden Sie sich bitte im Vorfeld per Email über unser Berliner Büro an: info@bluetenhof-berlin.de.
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