Migräne besser verstehen

Sina Schneider - Gesundheitscoach i.A. • 23. Juni 2022

Es sind ja nur Kopfschmerzen... ?

Wenn Sie selbst von Migräne betroffen sind oder eine/einen Betroffene*n kennen, haben Sie hier die Möglichkeit, etwas mehr über die Krankheit zu erfahren und die Lebenswelt der Betroffenen besser zu verstehen.


Migräne ist gemeinsam mit dem Spannungskopfschmerz eine der häufigsten Kopfschmerzarten. In Deutschland leiden nach Angaben des Robert Koch Instituts rund 14% der Frauen und 6% der Männer an Migräne. 


Die Erkrankung kann sich stark auf die Lebensqualität der Betroffenen auswirken. 

Umso wichtiger ist es, Migräne zu verstehen, um nicht zu hilflos dazustehen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten auszuschöpfen.

Was ist Migräne und wie entsteht Sie?

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, eine Reizverarbeitungsstörung, bei der die Nervenzellen schneller auf Reize und Veränderungen reagieren und sich langsamer an diese gewöhnen. Als Folge entzünden und erweitern sich die Blutgefäße der Hirnhaut, es entstehen Kopfschmerzen.

Ursachen und Triggerfaktoren

Menschen mit Migräne haben eine generelle Anfallsbereitschaft. Individuelle Triggerfaktoren lösen dann einen Migräneanfall aus. Mit einem Tagebuch können diese identifiziert werden.

Akutbehandlung

Die Akutbehandlung dient dazu, Schmerzen zu lindern und zu beseitigen. Man unterscheidet zwischen der nicht-medikamentösen und medikamentösen Akutbehandlung.

Vorbeugemaßnahmen

Vorbeuge Maßnahmen sollen die Anfallsbereitschaft senken und die Dauer, Intensität und Häufigkeit der Migräneanfälle reduzieren. Auch hier kommen nicht-medikamentöse und medikamentöse Verfahren zum Einsatz.

weiterführende Informationen und Hilfestellungen

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